Bleifreie Zertifizierung leicht gemacht: Ihr OEM-Partner für Wasserarmaturen in Großbritannien

Bleifreie Zertifizierung leicht gemacht: Ihr OEM-Partner für Wasserarmaturen in Großbritannien

Hersteller, die eine bleifreie Zertifizierung für Wasserarmaturen in Großbritannien anstreben, stoßen oft auf erhebliche Hindernisse.

  • Sie müssen eine strenge Qualitätskontrolle einhalten, um Materialverwechslungen zu vermeiden, insbesondere bei der Produktion.OEM-Messingteile.
  • Strenge Prüfungen und unabhängige Validierungen der eingehenden Metalle sind unerlässlich.
  • OEM-Partner nutzen fortschrittliche Werkzeuge wie Röntgenfluoreszenz-Analysatoren, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Qualitätssicherung zu optimieren.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die Zusammenarbeit mit einem OEM vereinfacht die Zertifizierung bleifreier Produkte, indem fachkundige Unterstützung bei der Materialauswahl, Prüfung und Dokumentation zur Einhaltung der britischen Vorschriften für Wasserarmaturen bereitgestellt wird.
  • Die Einhaltung der Bleifreiheit schützt die öffentliche Gesundheit, indem sie eine schädliche Bleibelastung im Trinkwasser verhindert, insbesondere für Kinder in Haushalten mit älteren Wasserleitungen.
  • Die Zusammenarbeit mit einem OEM reduziert rechtliche Risiken und gewährleistet, dass die Produkte strenge Qualitätsprüfungen bestehen. Dadurch werden für die Hersteller Bußgelder, Rückrufaktionen und Reputationsschäden vermieden.

OEM-Lösungen für den Erfolg bei der Zertifizierung bleifreier Produkte

OEM-Lösungen für den Erfolg bei der Zertifizierung bleifreier Produkte

Die britischen Vorschriften für Wasserarmaturen mit Hilfe eines OEM durchgehen

Hersteller sehen sich in Großbritannien mit einem komplexen regulatorischen Umfeld konfrontiert, wenn sie eine Zertifizierung für bleifreie Wasserarmaturen anstreben. Die „Water Supply (Water Fittings) Regulations 1999“ legen strenge Anforderungen an die Materialqualität fest, um die Trinkwassersicherheit zu gewährleisten. Installateure müssen sicherstellen, dass alle an die Wasserversorgung angeschlossenen Armaturen diesen Standards entsprechen. Das „Water Regulations Advisory Scheme“ (WRAS) bietet eine anerkannte Zertifizierung, hauptsächlich für nichtmetallische Werkstoffe, während Alternativen wie NSF REG4 ein breiteres Produktspektrum abdecken. Britische Gesetze wie die „Restriction of Hazardous Substances“ (RoHS) und die „General Product Safety Regulations“ begrenzen den Bleigehalt in Konsumgütern, einschließlich Wasserarmaturen, zusätzlich.

Ein OEM-Anbieter unterstützt Hersteller und Installateure bei der Einhaltung dieser sich überschneidenden Anforderungen. Er bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, um die Konformität sicherzustellen:

  • Individuelles Design und Branding für Armaturen, einschließlich Gewinde, Logos und Oberflächen.
  • Materialmodifikationen unter Verwendung bleifreier Messinglegierungen und RoHS-konformer Materialien.
  • Prototyping und Design-Feedback zur Beschleunigung der Produktentwicklung.
  • Unterstützung bei der Zertifizierung nach WRAS, NSF und anderen relevanten Standards.
  • Technischer Support mit detaillierten Installationsanleitungen und Kompatibilitätstabellen.
Regulierung / Zertifizierung Beschreibung Rolle für OEMs und Installateure
Verordnung über die Wasserversorgung (Wasserarmaturen) 1999 Britische Vorschriften zur Materialqualität, um die Trinkwassersicherheit zu gewährleisten. Legt den rechtlichen Rahmen fest, den Installateure einhalten müssen; OEMs stellen sicher, dass die Produkte diese Standards erfüllen.
Verordnung 4 der Wasserversorgungsverordnung (Wasserarmaturen) Überträgt den Installateuren die Verantwortung, die Einhaltung der Vorschriften für an die Wasserversorgung angeschlossene Armaturen sicherzustellen. OEMs leisten ihren Beitrag, indem sie konforme Produkte und Zertifizierungen bereitstellen, um die Installateure bei der Erfüllung ihrer rechtlichen Verpflichtungen zu unterstützen.
WRAS-Zulassung Zertifizierung zur Bewertung der Einhaltung von Sicherheitsstandards, einschließlich der Grenzwerte für den Bleigehalt. OEMs erhalten die WRAS-Zulassung, um die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen und Installateure bei deren Einhaltung zu unterstützen.
NSF REG4-Zertifizierung Alternative Zertifizierung für mechanische Produkte und nichtmetallische Werkstoffe, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen. OEMs nutzen NSF REG4 als zusätzlichen Konformitätsnachweis und erweitern damit die Optionen für Installateure über WRAS hinaus.
RoHS-Richtlinien Britische Gesetzgebung zur Beschränkung von Blei und anderen gefährlichen Stoffen in Konsumgütern. Die OEMs stellen sicher, dass die Produkte die Grenzwerte für den Bleigehalt einhalten, um die RoHS-Richtlinien zu erfüllen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Allgemeine Produktsicherheitsvorschriften Die Produkte müssen für den Verbraucher sicher sein, einschließlich Beschränkungen des Bleigehalts. OEMs müssen die Produktsicherheit und die Einhaltung der Vorschriften gewährleisten, um Strafen und Rückrufe zu vermeiden.

Durch die Erfüllung dieser Anforderungen vereinfacht ein OEM den Zertifizierungsprozess und reduziert das Risiko regulatorischer Rückschläge.

Warum die Einhaltung der Bleifreiheitsvorschriften unerlässlich ist

Bleibelastung stellt in Großbritannien weiterhin ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Studien belegen, dass Blei durch Auswaschungen aus Rohren, Lötstellen und Armaturen ins Trinkwasser gelangt. Schätzungsweise neun Millionen britische Haushalte verfügen noch immer über bleihaltige Wasserleitungen und gefährden damit die Gesundheit der Bewohner. Kinder sind am stärksten gefährdet, da selbst geringe Bleikonzentrationen irreversible Schäden an der Gehirnentwicklung, einen niedrigeren IQ und Verhaltensprobleme verursachen können. Laut britischen Gesundheitsdaten aus dem Jahr 2019 wiesen über 213.000 Kinder erhöhte Bleikonzentrationen im Blut auf. Es gibt keine unbedenkliche Bleibelastung, und die Auswirkungen erstrecken sich auf die Herz-Kreislauf-, Nieren- und Fortpflanzungsgesundheit.

Notiz:Die Einhaltung der Vorschriften zur Bleifreiheit ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern eine Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit. Hersteller und Installateure, die bleifreie Armaturen bevorzugen, tragen zum Schutz von Familien bei, insbesondere jener, die in älteren Häusern mit veralteten Rohrleitungen leben.

OEMs spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie stellen sicher, dass Armaturen aus zertifizierten, umweltfreundlichen und bleifreien Materialien hergestellt werden und alle relevanten Normen erfüllen. Ihre Expertise in Materialauswahl, Produktprüfung und Zertifizierung hilft Herstellern, sichere Produkte auf den Markt zu bringen. Durch die Zusammenarbeit mit einem OEM demonstrieren Unternehmen ihr Engagement für die öffentliche Gesundheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Vermeidung von Compliance-Risiken durch die Wahl des richtigen OEM

Die Nichteinhaltung der Bleifreiheitsnormen hat schwerwiegende rechtliche und finanzielle Folgen. In Großbritannien tragen Installateure die primäre rechtliche Verantwortung dafür, dass alle Wasserarmaturen der Verordnung 4 der Wasserversorgungsverordnung (Wasserarmaturen) entsprechen. Die Installation eines nicht konformen Produkts stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, unabhängig davon, ob der Hersteller oder Händler es legal verkauft hat. Vermieter müssen zudem die Reparaturnorm einhalten, die Bleirohre und -armaturen in Mietobjekten verbietet, es sei denn, ein Austausch ist unmöglich.

Zu den Risiken der Nichteinhaltung gehören:

  1. Rechtliche Durchsetzungsmaßnahmen, wie beispielsweise Gerichtsverfahren gegen Vermieter, die es versäumen, Bleiarmaturen zu entfernen.
  2. Strafen, Bußgelder und obligatorische Produktrückrufe für Hersteller, deren Produkte die Grenzwerte für den Bleigehalt überschreiten.
  3. Schädigung des Rufs und Verlust des Marktzugangs aufgrund von Verstößen gegen regulatorische Bestimmungen.
  4. Erhöhte Risiken für die öffentliche Gesundheit, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen.

Ein OEM hilft Herstellern und Installateuren, diese Risiken zu vermeiden, indem er:

  • Durchführung strenger Tests und Bewertungen, um sicherzustellen, dass die Produkte die Grenzwerte für den Bleigehalt einhalten.
  • Sowohl freiwillige als auch obligatorische Rückrufe effizient managen, falls Probleme auftreten.
  • Kommunikation von Rückrufinformationen über alle Vertriebskanäle hinweg, um die Risiken für die öffentliche Gesundheit zu minimieren.
  • Umsetzung von Korrekturmaßnahmen und Überwachung der Einhaltung nach der Behebung der Mängel.

Durch die Zusammenarbeit mit einem kompetenten OEM gewinnen Hersteller Sicherheit. Sie wissen, dass ihre Produkte allen relevanten Vorschriften entsprechen, wodurch das Risiko von Strafen, Rückrufen und Reputationsschäden sinkt.

Optimierung des Zertifizierungsprozesses mit Ihrem OEM-Partner

Optimierung des Zertifizierungsprozesses mit Ihrem OEM-Partner

Materialauswahl und -beschaffung für bleifreie Standards

Die Auswahl der richtigen Materialien ist die Grundlage für die Zertifizierung bleifreier Produkte. Hersteller in Großbritannien müssen strenge Vorschriften einhalten, darunter die „Water Supply (Water Fittings) Regulations 1999“. Diese Vorschriften schreiben vor, dass Armaturen bestimmte Grenzwerte für den Bleigehalt einhalten und Zertifizierungen wie die WRAS-Zulassung erhalten müssen. Zu den gängigsten Materialien, die zur Erfüllung dieser Anforderungen verwendet werden, gehören bleifreie Messinglegierungen und entzinkungsbeständiges (DZR) Messing. Diese Legierungen, wie beispielsweise CW602N, kombinieren Kupfer, Zink und andere Metalle, um Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig den Bleigehalt innerhalb sicherer Grenzen zu halten.

  • Bleifreies Messing schützt die öffentliche Gesundheit, indem es eine Bleiverunreinigung des Trinkwassers verhindert.
  • DZR-Messing bietet eine verbesserte Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit und eignet sich daher für den Langzeiteinsatz.
  • Beide Materialien erfüllen die BS 6920-Normen, wodurch sichergestellt wird, dass sie die Wasserqualität nicht negativ beeinflussen.

Ein OEM-Partner beschafft diese konformen Materialien und überprüft deren Qualität über akkreditierte Lieferanten. Dieses Vorgehen gewährleistet, dass jedes Bauteil die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, bevor die Produktion beginnt.

Produktprüfung, Validierung und WRAS-Zertifizierung

Prüfung und Validierung sind entscheidende Schritte im Zertifizierungsprozess. Die WRAS-Zertifizierung setzt voraus, dass Armaturen eine Reihe strenger Prüfungen gemäß der Norm BS 6920 bestehen. Akkreditierte Labore wie KIWA Ltd und NSF International führen diese Prüfungen durch, um zu bestätigen, dass die Materialien die Wasserqualität oder die öffentliche Gesundheit nicht beeinträchtigen.

  1. Bei der sensorischen Prüfung wird innerhalb von 14 Tagen überprüft, ob das Wasser Gerüche oder Geschmacksstoffe angenommen hat.
  2. Bei den Sichtprüfungen werden Wasserfarbe und Trübung über einen Zeitraum von 10 Tagen beurteilt.
  3. Mikrobielle Wachstumstests werden bis zu 9 Wochen lang durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Materialien keine Bakterien beherbergen.
  4. Zytotoxizitätstests dienen der Beurteilung potenzieller toxischer Effekte auf Gewebekulturen.
  5. Bei Metallextraktionstests wird die Auslaugung von Metallen, einschließlich Blei, über einen Zeitraum von 21 Tagen gemessen.
  6. Heißwassertests simulieren reale Bedingungen bei 85°C.

Alle Tests werden in nach ISO/IEC 17025 akkreditierten Laboren durchgeführt, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Der gesamte Prozess kann je nach Produkt mehrere Wochen oder Monate dauern. Der OEM steuert diesen Zeitplan, koordiniert die Mustereinreichungen und kommuniziert mit den Prüfstellen, um einen effizienten Ablauf zu gewährleisten.

Tipp:Eine frühzeitige Einbindung des OEM kann dazu beitragen, potenzielle Compliance-Probleme vor Beginn der Tests zu erkennen und so Zeit und Ressourcen zu sparen.

Dokumentation, Einreichung und Einhaltung von REG4

Eine ordnungsgemäße Dokumentation gewährleistet einen reibungslosen Ablauf der REG4-Konformität. Hersteller müssen während des gesamten Zertifizierungsprozesses detaillierte Aufzeichnungen erstellen und führen. Zu den erforderlichen Dokumenten gehören Prüfberichte, Zertifizierungsanträge und Nachweise über die Einhaltung der Verordnung über die Wasserversorgung (Wasserarmaturen) von 1999. Unabhängige Prüfstellen wie WRAS, Kiwa oder NSF prüfen diese Dokumente im Rahmen des Zulassungsverfahrens.

  • Hersteller müssen die formellen Antragsformulare online einreichen.
  • Jeder Antrag muss einen Prüfbericht enthalten, der nach der Prüfung von Produktmustern erstellt wurde.
  • Die Dokumentation muss die Einhaltung von BS 6920 und den dazugehörigen Bestimmungen nachweisen.
  • Die Rückverfolgbarkeit der Lieferkette gewährleistet die Material- und Produktqualität.
  • Die fortlaufende Dokumentation unterstützt jährliche Audits und Zertifizierungserneuerungen.

Ein OEM-Partner unterstützt Sie bei der Zusammenstellung, Organisation und Einreichung aller erforderlichen Unterlagen. Diese Unterstützung reduziert den Verwaltungsaufwand und trägt zur kontinuierlichen Einhaltung der Vorschriften bei.

Dokumentationstyp Zweck Betrieben von
Testberichte Nachweis der Einhaltung der Sicherheitsstandards Hersteller/OEM
Zertifizierungsanträge Genehmigungsprozess mit Dritten einleiten Hersteller/OEM
Lieferkettenaufzeichnungen Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung gewährleisten Hersteller/OEM
Prüfdokumentation Unterstützung jährlicher Überprüfungen und Verlängerungen Hersteller/OEM

Kontinuierlicher Support und Updates von Ihrem OEM

Die Zertifizierung endet nicht mit der Erstzulassung. Die fortlaufende Unterstützung durch einen OEM-Partner gewährleistet die dauerhafte Einhaltung der Vorschriften und Normen. Der OEM überwacht regulatorische Änderungen, führt jährliche Audits durch und aktualisiert die Dokumentation bei Bedarf. Er bietet außerdem technischen Support für neue Produkteinführungen oder Produktmodifikationen und stellt so sicher, dass alle Armaturen während ihres gesamten Lebenszyklus den Vorschriften entsprechen.

Hersteller profitieren von regelmäßigen Informationen zu Best Practices, Materialinnovationen und regulatorischen Änderungen. Dieser proaktive Ansatz minimiert das Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften und positioniert Unternehmen als Vorreiter im Bereich der Wassersicherheit.

Notiz:Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit einem OEM-Partner hilft Herstellern, sich schnell an neue Anforderungen anzupassen und einen guten Ruf am Markt zu wahren.


Hersteller, die für die Zertifizierung bleifreier Produkte mit einem OEM zusammenarbeiten, erzielen viele Vorteile:

  • Zugang zu fortschrittlichen Fertigungstechnologien und umweltfreundlichen Materialien
  • Flexible Lieferketten und verbesserte Produktqualität
  • Unterstützung bei der Anpassung an zukünftige britische Vorschriften für Wasserarmaturen

Viele glauben immer noch, dass das britische Wasser nur ein geringes Bleirisiko birgt oder dass Kunststoffrohre minderwertig seien, doch diese Ansichten ignorieren reale Sicherheitsbedenken. Ein Erstausrüster (OEM) unterstützt Hersteller dabei, die Vorschriften einzuhalten und auf Veränderungen vorbereitet zu sein.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die WRAS-Zertifizierung und warum ist sie wichtig?

Die WRAS-Zertifizierung bestätigt, dass eine Wasserarmatur den britischen Sicherheitsstandards entspricht. Installateure und Hersteller nutzen sie, um die Konformität nachzuweisen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.

Wie kann ein OEM bei der Einhaltung der bleifreien Vorschriften helfen?

Ein OEM-Anbieter wählt zugelassene Materialien aus, koordiniert die Tests und kümmert sich um die Dokumentation. Diese Unterstützung gewährleistet, dass jedes Produkt die britischen Vorschriften für bleifreie Produkte erfüllt und die Zertifizierung besteht.

Können Hersteller bestehende Armaturen an neue Standards anpassen?

Hersteller können mit einem Erstausrüster (OEM) zusammenarbeiten, um Armaturen neu zu gestalten oder zu überarbeiten. Dieses Verfahren trägt dazu bei, dass ältere Produkte die aktuellen britischen Wassersicherheitsvorschriften erfüllen.


Veröffentlichungsdatum: 17. Juli 2025